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Channel: Kommentare zu: Die wahrscheinlich teuerste Illusion der Welt
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Von: Crazee

Uff. Vermutlich hat der Artikel irgenwie Recht, aber ich kann ihn leider nicht durchhalten. Nach der Grenznutzenfunktion war der Sättigungsgrad meines Hirns erreicht. Trotzdem Danke für die...

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Von: Jan

Beeindruckender Artikel, aber man braucht eine gehörige Portion Konzentration, um geistig dranzubleiben, da schließe ich mich meinem Vorkommentator an. Vielen Dank für diese Analyse der Schwächen des...

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Von: Till

Nachdem ich mich durchgekämpft hatte war ich ein wenig enttäuscht darüber, dass zwar schlüssig erklärt wurde, was die alten Modelle falsch machen, aber keine Lösungsansätze formuliert wurden. Für mich...

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Von: Schmidts Katze

Ich musste mich auch ganz schön durchkämpfen durch den Text. Aber es ist gut, hier mal was über Ökonomie zu lesen, das Thema fehlt mir auf science-blogs.

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Von: Marc

@all Sorry für den Kampf. Es gibt eine Vorgabe über den Umfang des Artikels und ich habe Einiges gekürzt. Ich hätte doch mehr inhaltlich kürzen sollen. @Till Ich habe keine Lösungsvorschläge gemacht,...

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Von: Gregor

Für Laien wie mich, ist der Text nur mit großer Konzentration zu bewältigen. M. A. nach liegt das an dem hohen Anteil an Fachvokabular. Für eine Spezialblog mit Spezialisten ist das sicher angebracht,...

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Von: StefanL

Wie im Artikel angesprochen ist die “Realwirtschaft” wohl in der Tat zwischen der makroökonomischen Modellbildung, gipfelnd in aggregierenden Kennzahlen wie Bruttoinlandssozialprodukt (BIP), und den...

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Von: Marc

@Gregor Es geht um die Frage, wann eine Stärkung der Nachfrage erfolgen soll. Die Weltwirtschaftskrise 2007 hat gezeigt, dass wir nicht die optimale Antwort haben. @StefanL Für mich stellt sich zuerst...

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Von: Dampier

Ich hab’s auch nicht geschafft :[ Das geht mir bei Wirtschaftsthemen aber immer so, das muss also nicht heißen, dass der Artikel nicht gut war. Ich fand es sogar recht klar formuliert. Man kann solche...

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Von: JW

Großes Lob für den Artikel. Selbst ich als Biologe bin gut durch gekommen. Es war zwar ein gutes Stück Arbeit,aber ich bin ja fachfremd. Außerdem legt der Artikel Probleme dar die mir in der aktuellen...

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Von: Markus

@StefanL: ich komme zwar nicht aus den Wirtschaftswissenschaften, aber zumindest von einigen promovierten Ingenieuren habe ich leider Sätze wie “das ist richtig, mein Modell ist falsch, aber den...

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Von: roel

@Marc Es ist falsch alle Bedürfnisse mit den gleichen Werkzeugen zu betrachten. Grundbedürfnisse unterscheiden sich von Kulturbedürfnissen und von Luxusbedürfnissen. Wenn du Grundbedürfnisse noch...

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Von: Rüdiger Kuhnke

Von der gesamten Diktion und dem Aufbau her sieht mir das nach selbstgebastelter Theorie aus, ähnlich wie es in der Physik Einstein-Widerleger u. a. tun.

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Von: JW

@Rüdiger Kuhnke: das mit der eigenen Theorie schreibt der Autor ja auch selber und nimmt sich für einen ‘Privattheorieautoren’ auch deutlich zurück, fordert sogar zur Kritik auf. Wo liegt also das...

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Von: StefanL

@Marc #8 Na ja, die “klassischen Modelle” in Bezug auf “Geld” hatten ja durchaus noch ihre Berechtigung bei (voller) Edelmetalldeckung. @Markus #11 Ja, ich bin sogar geneigt nicht nur von “Hörigkeit”...

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Von: Hans

Ein sehr schöner Artikel, der die angebotsorientierte Ökonomie recht gut erklärt, wie ich finde. Nun bin ich zwar kein Ökonom, hab mich aber schon ein wenig mit dem einen oder anderen Teil der Ökonomie...

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Von: Marc

@StefanL Meine Überlegungen sind unabhängig vom Geldsystem. Die Edelmetalldeckung verleiht dem Geld die ökonomischen Eigenschaften des Edelmetalls. Aber es sind exakt die ökonomischen Eigenschaften,...

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Von: rolak

Schön übersichtlich dargestellt - und wie zu erwarten gibts bei der hiesigen Leserschaft einige Durchhalteprobleme. Ist halt eine Frage der Gewöhnung, Texte der Naturwissenschaft sind anders als die...

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Von: necrophyte

addendum, da ich scheinbar etwas zu weit vom eigentlichen thema ausgeschweift bin; hier der denkfehler erklärt: das präsentierte modell betrachtend, auch wenn die geldmenge, und somit die nachfrage der...

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Von: necrophyte

mein ursprünglicher kommentar ist ja noch gar nicht gepostet worden, da er noch moderiert wird…

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Von: Orci

<blockquote>Was ich bei Studenten auch häufig beobachtet habe, ist eine unglaubliche “Hörigkeit” gegenüber den Tools. Da wird irgendwas runtergeladen und komplett unreflektiert angenommen, dass...

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Von: partikel

Letztendlich spielt es keine Rolle auf welchen Wege die Umverteilung auf Lasten der immer ärmer werdender Klasse geschieht.Zum ende aller Überlegungen und Analysen;Eine Rückverteilung war und wird...

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Von: bruno

…ich musste leider auch vor dem ende des artikels aussteigen. kann aber auch einfach an mir gelegen haben. die aufbereitung des themas ist dennoch schlecht gelungen – sonst hätte es mehr leute...

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Von: snowtape

Ich war sehr interessiert auf dieser Seite etwas über VWL zu lesen, allerdings denke ich dass der Autor einigen grobe Missverständinissen unterliegt. Grenznutzen und Sättigung werden zusammengeworfen,...

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Von: necrophyte

mein erster kommentar wurde immer noch nicht freigegeben…

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Von: necrophyte

TEIL 1 als mann vom fach – sowohl studiums-, als auch berufsmäßig, war für mich der artikel doch ziemlich leicht lesbar und verständlich; er beinhaltet auch einige sehr logische annahmen, jedoch wird...

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Von: necrophyte

TEIL 2 als kleinen exkurs, der aber sehr gut die außerachtlassung des nachfragefaktors der anbieter zeigt, muss ich die verteilung der steuerleistungen in österreich demonstrieren: – nur etwa 65% der...

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Von: Hans

Orci, #21 Förderung kritischen denkens Das halte ich für völlig falsch. Bologna hin oder her. Ich kann nur für naturwissenschaftliche bzw. technische Studiengänge sprechen, aber neben dem notwendigen...

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Von: gaius

Ich fand den Text recht gut zu lesen (zum Beispiel mit dem durchgehenden Gebäudebild), und er hat mir einige wichtige Punkte klargemacht. Natürlich musste ich mich als Laie ziemlich konzentrieren, aber...

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Von: Gerhard

Vielen Dank für diesen Artikel! Seit der Finanzkrise habe ich ebenfalls meine volkswirtschaftlichen Kenntnisse wieder aufgefrischt und teile deine Analyse der Schwachpunkte in der Ökonomie. Eine Frage...

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Von: Marc

@snowtape Vielmehr wird das Optimum dort erreicht, wo die Konsumentin ihre Budgetbeschränkung ausschöpft. In den allgemeinen Gleichgewichtsmodellen werden keine Budgetstrukturen untersucht, die...

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Von: Marc

@ necrophyte <i>[..]nämlich die absolut unmögliche abgrenzung zwischen der anbieter- & nachfragerseite, da gerade die anbieterseite per se sowohl, als auch ist.</i> Diese ist auch nicht...

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Von: Marc

@Gerhard Eine Frage bleibt allerdings auch bei dir aussen vor. Die Frage nach dem Wesen von ‘Geld’ Dazu hatte ich letztes Jahr etwas geschrieben. Für mich ist die wesentliche Eigenschaft des Geldes...

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Von: snowtape

Es ist eine kritische Annahme in den Gleichgewichtsmodellen, dass Präferenzen linear nicht gesättigt sind. Dadurch werden Budgets immer vollständig ausgeschöpft. Was meinen Sie mit Budget-Resten?...

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Von: Marc

@snowtape Sorry, war ein Schnellschuss. Ja, die allgemeinen Gleichgewichtsmodelle berücksichtigen Budgetrestriktionen angemessen, sie sind nur blind für die Beziehungen zwischen ihnen. Daher sind die...

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Von: lindita

Jetzt bin ich auch durch. Als ich die Überschrift sah, hat es mich sofort gepackt. Ökonomische Diskussionen sind selten, obwohl es mich mehr interessiert als sogar die Gesundheit. Weiss man denn heute...

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Von: Till

<blockquote>@rolak Woher kam eigentlich diese Erwartungshaltung, Till? Der Titel deutet ja nichts in der Richtung an…</blockquote> Ich finde es grundsätzlich wichtig, Kritik immer auch...

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Von: Gerhard

@ Marc #33 Dazu hatte ich letztes Jahr etwas geschrieben. Für mich ist die wesentliche Eigenschaft des Geldes seine Funktion als Wert-Messinstrument....

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Von: Gerhard

Können etwa keine externen Links gesetzt werden? <a href="http://www.debtdeflation.com/blogs/2015/10/10/lecture-2-in-becoming-an-economist-at-kingston-university/" rel="nofollow">walrasianische...

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Von: Robert

Wirtschaftswissenschaftliche Modelle sind meistens statistisch abgesichert. Was mich stört, dass bei der Diskussion über Sinn und Schwächen der Mensch zu kurz kommt. Ich meine, dass der Verbraucher als...

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